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Immobilienverkauf Und Notar

Immobilien richtig bewerten: So erzielen Sie den besten Verkaufspreis

Der richtige Angebotspreis entscheidet oft darüber, ob Ihre Immobilie schnell und erfolgreich verkauft wird – oder monatelang auf dem Markt verharrt. In diesem ausführlichen Leitfaden erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie den Wert Ihrer Immobilie fundiert ermitteln, welche Faktoren den Preis maßgeblich beeinflussen und welche konkreten Maßnahmen den erzielbaren Verkaufspreis nachhaltig steigern. Die Informationen richten sich an private und gewerbliche Verkaufsinteressenten und geben praktische Hinweise, Checklisten und Beispiele für die Umsetzung.

1. Warum die richtige Bewertung so wichtig ist

Die Preisbestimmung ist kein „nice to have“ – sie ist zentral für eine erfolgreiche Vermarktung. Ein falscher Preis hat direkte wirtschaftliche und zeitliche Konsequenzen:

  • Ein zu hoher Preis schreckt ernsthafte Käufer ab und führt zu langen Vermarktungszeiten sowie zu Preisanpassungen, die potenzielle Käufer stutzig machen.
  • Ein zu niedriger Preis bedeutet einen finanziellen Verlust und eliminiert mögliche Verhandlungsspielräume.
  • Ein marktgerechter Preis sorgt für Sichtbarkeit in Portalen (Algorithmen gewichten realistische Preise besser), mehr qualifizierte Anfragen und eine bessere Verhandlungsposition.

Konkrete Vorteile einer fundierten Bewertung:

  • Schnellere Verkaufsabwicklung durch zügige Kontaktaufnahme von Käufern mit Finanzierungsbereitschaft.
  • Höhere Abschlussquote bei Besichtigungen.
  • Geringere Kosten für Leerstand, Verwaltung und Instandhaltung während der Vermarktung.
  • Vertrauensbildung: Transparente Angaben reduzieren spätere Rechtsstreitigkeiten.

2. Die wichtigsten Bewertungsmethoden und wie Sie sie praktisch anwenden

Je nach Immobilientyp und Zielsetzung kommen unterschiedliche Verfahren zum Einsatz. Hier die drei Kernmethoden mit praxisnahen Erläuterungen und Beispielen.

2.1 Vergleichswertverfahren (Praxisanwendung)

Geeignet vorrangig für Eigentumswohnungen und standardisierte Einfamilienhäuser in vergleichbaren Lagen. Vorgehen:

  • Sammeln Sie mindestens 3–6 kürzlich verkaufte Vergleichsobjekte (innerhalb von 6–12 Monaten).
  • Vergleichen Sie Lage, Wohnfläche, Zimmeranzahl, Baujahr, Zustand und Ausstattungsmerkmale.
  • Korrigieren Sie Preisunterschiede (z. B. +5 % für Balkon, −10 % bei Altbau ohne Modernisierung) – dokumentieren Sie jede Korrektur.

Beispiel (vereinfacht):

  • Vergleichsobjekt A: 90 m², Verkauf 300.000 € → 3.333 €/m²
  • Vergleichsobjekt B: 85 m², Verkauf 285.000 € → 3.353 €/m²
  • Vergleichsobjekt C: 95 m², Verkauf 320.000 € → 3.368 €/m²

Durchschnittlicher m²-Preis ≈ 3.351 €/m². Für Ihre 88 m²-Wohnung ergäbe das einen Richtwert ≈ 295.000 €. Nach Abzug für abgenutzte Küche −5 % → realistischer Preis ≈ 280.250 €.

2.2 Sachwertverfahren (Praxisanwendung)

Wird oft bei eigengenutzten Einfamilienhäusern oder besonderen Objekten verwendet, wenn es an Vergleichsobjekten fehlt. Schritte:

  • Berechnung der Wiederherstellungs- oder Neubaukosten des Gebäudes (z. B. nach Baupreisindex oder BKI-Kostendaten).
  • Abzug von Alterswertminderung (je nach Restnutzungsdauer und Standardformeln).
  • Hinzufügung des Grundstückswertes (Marktpreis für vergleichbare Grundstücke).

Hinweis: Das Sachwertverfahren liefert einen objektbezogenen Wert, der nicht zwingend der Marktakzeptanz entspricht. Besonders wichtig bei Einzelobjekten, Nebengebäuden oder Spezialbauten.

2.3 Ertragswertverfahren (Praxisanwendung)

Das Standardverfahren für Renditeobjekte, Gewerbeimmobilien oder vermietete Wohnanlagen. Kernelemente:

  • Ermittlung der jährlichen Nettomieterträge (Mieteinnahmen minus Bewirtschaftungskosten, Rücklagen, Leerstandspauschale).
  • Kapitalisierung der Nettoerträge mit einem marktüblichen Kapitalisierungszins (Liegenschaftszins).

Beispiel (vereinfacht):

  • Jährliche Mieterträge: 60.000 €
  • Bewirtschaftungskosten & Rücklagen: 15.000 € → Netto: 45.000 €
  • Marktzins (Liegenschaftszins): 4,5 % → Ertragswert = 45.000 / 0,045 ≈ 1.000.000 €

Wichtig: Die Wahl des Kapitalisierungszinssatzes beeinflusst das Ergebnis stark – er sollte aus Marktvergleichszahlen oder Gutachten abgeleitet sein.

3. Standortfaktoren: Der stärkste Preishebel und wie Sie ihn bewerten

Der Standort bestimmt oft mehr über den Verkaufspreis als das Gebäude selbst. Unterteilen Sie die Bewertung in Makro- und Mikrolage und nutzen Sie folgende Quellen:

  • Makrolage: regionale Wirtschaftsdaten, Arbeitslosenquote, Bevölkerungsentwicklung, Kaufkraft. Quellen: Statistisches Landesamt, IHK, lokale Wirtschaftsförderung.
  • Mikrolage: Straßen- und Fluglärm, Nahversorgung, Grünflächen, Nachbarschaftsstruktur. Prüfen Sie Lärm- und Immissionskarten sowie Bebauungspläne.
  • Anbindung: Entfernung zum nächsten Bahnhof, Autobahn, Fahrtzeiten zu den wichtigsten Arbeitgebern.
  • Entwicklungsperspektiven: geplante Stadtentwicklungsprojekte, Neubaugebiete, Gewerbeansiedlungen. Ein Blick in den Flächennutzungsplan oder Bebauungsplan lohnt sich.

Praxis-Tipp: Ermitteln Sie die Preisentwicklung vergleichbarer Straßenzüge in den letzten 3–5 Jahren. Das gibt eine realistische Erwartung, ob die Nachfrage steigt oder sinkt.

4. Objektzustand, Ausstattung und Modernisierungspotenzial

Der bauliche Zustand, die Ausstattung und energetische Eigenschaften beeinflussen Kaufentscheidungen direkt. Bewerten Sie folgende Aspekte systematisch:

  • Dach, Fassade, Fenster: Erneuerungsdatum, Restnutzungsdauer, Pflegezustand.
  • Heizung und Haustechnik: Typ, Alter, Effizienz (z. B. Gastherme vs. Wärmepumpe), Smart-Home-Integrationen.
  • Bäder und Küche: Alter, Qualität, Erneuerungsbedarf. Eine gepflegte Küche erhöht die Attraktivität deutlich.
  • Energieausweis: Typ (Verbrauchs- oder Bedarfsausweis), Endenergiebedarf/-verbrauch und mögliche Einsparmöglichkeiten.

Kleinere Renovierungen haben oft ein sehr gutes Verhältnis von Aufwand zu Ertragssteigerung:

  • Streichen, gründliche Reinigung, Austausch defekter Bodenbeläge → bessere Besichtigungseindrücke.
  • Sanierung der Elektro- und Heiztechnik bei älteren Anlagen kann den Wert deutlich erhöhen, da potentiellen Käufern die Investitionsunsicherheit genommen wird.
  • Energetische Modernisierungen (Dämmung, neue Heizung) können Fördermittel und steuerliche Vorteile mit sich bringen – informieren Sie sich über KfW-Förderprogramme oder regionale Zuschüsse.

ROI-Beispiel: Eine Investition von 10.000 € für neue Fenster und Außenanstrich kann den Verkaufspreis in gefragten Lagen um 15.000–25.000 € erhöhen, je nach Markt.

5. Rechtliche und steuerliche Prüfung: Was vor dem Verkauf zwingend zu klären ist

Rechtliche und steuerliche Stolperfallen können den Verkauf verzögern oder verteuern. Prüfen Sie sorgfältig:

  • Grundbucheintrag: Eigentumsverhältnisse, Beschränkungen, Grundschulden oder Hypotheken – klären Sie, wie offene Lasten abgelöst werden.
  • Baugenehmigungen und beabsichtigte/unerlaubte Baumaßnahmen: Fehlt eine Genehmigung, kann das den Käufer abschrecken oder Nachbesserungen erfordern.
  • Teilungserklärung und Verwalterunterlagen bei Eigentumswohnungen: Gemeinschaftskosten, Instandhaltungsrücklagen und Protokolle der letzten Eigentümerversammlungen.
  • Steuerliche Auswirkungen: Spekulationssteuer (bei Verkauf innerhalb von 10 Jahren nach Anschaffung bei nicht selbst genutztem Eigentum), mögliche Abschreibungseffekte, Erbschafts- und Schenkungsfragen.

Praxis-Tipps:

  • Lassen Sie einen aktuellen Grundbuchauszug und eine Lastenfreistellung beim Notar vorbereiten.
  • Holen Sie die letzten drei Wirtschaftspläne und Jahresabrechnungen der WEG ein.
  • Klären Sie mit einem Steuerberater, welche steuerlichen Verpflichtungen beim Verkauf entstehen (insbesondere bei vermieteten Objekten oder kompletten Portfoliotransaktionen).

6. Professionelle Unterstützung: Wann Experten sinnvoll sind und wie Sie die richtigen auswählen

Nicht jede Immobilie braucht ein Gutachten, aber Experten sparen Zeit, reduzieren Risiken und können höhere Verkaufspreise realisieren. Übersicht:

  • Makler: Bieten Marktkenntnis, Netzwerk, Marketing und Verhandlungsführung. Makler können den Verkauf beschleunigen, verlangen aber i. d. R. eine Courtage (7,14 % in vielen Regionen, je nach Bundesland variabel).
  • Sachverständige/Gutachter: Unabhängige Wertermittlungen sind bei Streitfällen, Erbauseinandersetzungen oder hochwertigen Objekten sinnvoll.
  • Notar und Steuerberater: Unverzichtbar für rechtssichere Vertragsgestaltung und steuerliche Folgenabschätzung.

Wie Sie einen guten Makler oder Gutachter auswählen:

  • Referenzen einholen: Bestehen erfolgreiche Verkäufe in Ihrer Straße oder Region?
  • Transparenz: Fordern Sie ein Musterexposé und eine schriftliche Preis- und Marketingstrategie an.
  • Vergleichsangebote: Holen Sie mehrere Angebote ein (3–4) und vergleichen Sie Serviceumfang, Marketingkosten und Courtage.
  • Nachweisbarkeit: Fragen Sie nach belegbaren Vergleichspreisen und konkreten Erfolgskennzahlen (Durchschnittszeit bis Verkauf, erzielter Abschlag zum Angebotspreis).

7. Exposé und Vermarktung: Den Wert sichtbar und überzeugend kommunizieren

Die Präsentation entscheidet häufig darüber, wie viele und welche Käufer Sie anziehen. Ein professionelles Exposé ist unverzichtbar:

  • Hochwertige Fotos: professioneller Fotograf, ausreichend Brennweiten, gute Lichtverhältnisse. Außenaufnahmen zur goldenen Stunde; Innenaufnahmen hell und aufgeräumt.
  • 360°-Touren, Drohnenbilder und detaillierte Grundrisse: erhöhen die Kontaktqualität und verringern unnötige Besichtigungen.
  • Transparente Informationen: Wohnfläche, Nutzfläche, Zimmeraufteilung, letzte Modernisierungen, Betriebskosten, Energieausweis, Sanierungsjahre.
  • Mit Storytelling arbeiten: Heben Sie Alleinstellungsmerkmale hervor (z. B. „ruhige Gartenwohnung mit bester Anbindung an das Stadtzentrum“).
  • Plattformstrategie: Nutzen Sie populäre Portale (Immobilienscout24, Immonet, Immowelt), Social Media Ads und lokale Kanäle (Zeitung, Schaufensteranzeigen). SEO-optimierte Texte erhöhen Auffindbarkeit.

Beispiel-Exposé-Aufbau (Kurzversion): Kopfzeile mit Titel und Standort → Highlights → Fakten (m², Zimmer, Nebenkosten) → Fotos/Galerie → Grundriss → Lagebeschreibung → Ausstattung → Rechtliches/Unterlagen → Kontakt.

8. Preisstrategie und Verhandlungstipps: So erzielen Sie mehr

Wählen Sie eine Strategie entsprechend Ihrer Zielsetzung (schneller Verkauf vs. höchstmöglicher Erlös):

  • Listung nahe dem ermittelten Marktwert: Wollen Sie reale, qualifizierte Anfragen erhalten, sollte der Listenpreis marktgerecht sein.
  • Leicht unter dem Marktpreis: Kann Nachfrage und Bieterwettbewerbe auslösen; Risiko einer Preisuntergrenze, wenn die Nachfrage ausbleibt.
  • Höherer Ausruf mit Verhandlungsbereitschaft: Kann in Märkten mit hoher Nachfrage funktionieren, birgt aber das Risiko längerer Vermarktung.

Verhandlungstipps:

  • Bereiten Sie Fakten vor: Vergleichsverkäufe, Modernisierungen, Betriebskosten – untermauern Sie Ihren Preis sachlich.
  • Setzen Sie Limits: Definieren Sie Mindestpreis und gewünschtes Ziel vor Gesprächen.
  • Finanzierungsnachweis verlangen: Lassen Sie sich eine Finanzierungsbestätigung oder Bonitätsunterlagen zeigen, bevor Sie eine Reservierung akzeptieren.
  • Nutzen Sie Zeit als Verhandlungshebel: Ein Käufer in Eile zahlt oft weniger; halten Sie ruhig an Ihrem Zeitplan fest.
  • Seien Sie offen für Kompromisse: Kaufzeitpunkt, Übergabetermin oder kleinere Inventarabsprachen können den Preis stabilisieren.

Konkrete Gesprächsformulierung (Beispiel): „Wir sehen aufgrund der letzten Vergleichsverkäufe in der Straße und der kürzlich erneuerten Heizung einen marktgerechten Wert von X Euro. Bei Ihrem Angebot von Y Euro läge noch ein Abstand von Z % – können wir uns auf X − A % als Abschluss einrichten?“

9. Checkliste vor der Verkaufsfreigabe (komplett und umsetzbar)

Bevor Sie die Immobilie auf den Markt bringen, prüfen und sammeln Sie diese Unterlagen und Maßnahmen:

  • Aktueller Grundbuchauszug und Übersicht über Lasten/Grundschulden
  • Energieausweis (Bedarfs- oder Verbrauchsausweis)
  • Baupläne, Teilungserklärung (WEG), Flurkarte und Lageplan
  • Letzte drei Jahre Betriebskostenabrechnungen und Instandhaltungsrücklagen (bei vermieteten/WEG-Objekten)
  • Protokolle der letzten Eigentümerversammlungen (bei Eigentumswohnungen)
  • Wartungsnachweise für Heizung, Schornstein, Aufzug (falls vorhanden)
  • Fotos in hoher Auflösung, Grundrisse, 360°-Tour (optional)
  • Check auf rechtliche Risiken (nicht genehmigte Anbauten, Wegerechte etc.)
  • Preisstrategie und Verhandlungsgrenzen schriftlich festgelegt
  • Maklervertrag geprüft (falls vergeben) und Courtage geregelt
  • Signalisieren Sie Verfügbarkeiten für Besichtigungen und legen Sie einen Zeitplan für die Vermarktung fest

10. Ablauf vom Angebot bis zum Notartermin: Schritt-für-Schritt

So läuft ein typischer Verkaufsprozess ab:

  • Vorbereitung: Unterlagen, Exposé, Preisfestlegung.
  • Vermarktung: Inserate, Besichtigungen, Vorauswahl geeigneter Käufer.
  • Angebot: Kaufpreisangebote einholen, Verhandeln, Finanzierungsnachweis anfordern.
  • Reservierung/Absichtserklärung: Kurzfristige Bindung möglich, jedoch rechtlich meist nicht bindend ohne Anzahlung/Reservierungsvereinbarung.
  • Notarvertrag: Entwurf und Beurkundung beim Notar (Notartermin). Hier werden Zahlungsmodalitäten, Übergabetermin und Belastungsfreistellung geregelt.
  • Übergabe und Kaufpreiszahlung: Nach Fälligkeit und Löschung ggf. der Lasten erfolgt die Übergabe.

Hinweis: Nutzen Sie den Notar als neutralen Berater zu Formulierungen, Fristen und Zahlungsmodalitäten. Bei komplexen Fällen sollte ein Rechtsanwalt hinzugezogen werden.

11. Häufige Fehler und wie Sie sie vermeiden

Vermeiden Sie diese typischen Fehler, die den Verkaufserfolg gefährden:

  • Kein realistischer Preis: Zu hohe Erwartungen führen zu langen Vermarktungszeiten.
  • Unvollständige Unterlagen: Verzögerungen und Vertrauensverlust bei Käufern.
  • Schlechte Präsentation: Mangelhafte Fotos oder fehlende Grundrisse reduzieren die Nachfrage.
  • Keine Zielgruppenansprache: Unterschiedliche Käufergruppen (Familien, Singles, Investoren) benötigen unterschiedliche Vermarktungsansätze.
  • Emotionales Verhalten: Verhandeln Sie sachlich und mit klaren Zahlen.

12. Fazit: Sorgfalt zahlt sich aus – und wie Sie jetzt vorgehen sollten

Eine fundierte Bewertung kombiniert Marktkenntnis, die richtige Bewertungsmethode, professionelle Aufbereitung sowie juristische und steuerliche Absicherung. Investieren Sie Zeit in Recherche, sammeln und strukturieren Sie Unterlagen und entscheiden Sie bewusst, ob professionelle Unterstützung sinnvoll ist.

Wenn Sie möchten, helfe ich Ihnen konkret weiter: Ich kann eine kostenfreie, kurze Checkliste mit passenden Vergleichsparametern für Ihre Region erstellen oder Sie bei der Auswahl eines geeigneten Gutachters bzw. Maklers unterstützen. Nennen Sie mir dazu einfach Lage (Stadt/Region), Immobilientyp (z. B. 3-Zimmer-Wohnung, Einfamilienhaus) und Baujahr – ich erstelle Ihnen daraufhin eine konkrete, auf Ihre Immobilie zugeschnittene Handlungsempfehlung.

Autor:
Marco Feindler, M.A.
Geschäftsführer und Inhaber
Heidelberger Wohnen GmbH, Opelstr. 8c, 68789 St. Leon - Rot, https://www.heidelbergerwohnen.de

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Marco Feindler, M.A.
Heidelberger Wohnen GmbH

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