Wohnungssuche für Studenten ist deutlich schwieriger geworden
In den meisten Hochschulstädten haben es Studenten in diesem Jahr deutlich schwerer, eine Bleibe zu finden. Das ergab eine Untersuchung des Internetportals WGGesucht.de und des Moses Mendelsson Instituts im Auftrag des Immobilienentwicklers GBI. Demnach ist die Suche nach wie vor in München am mühsamsten, jedoc haben mittlerweile haben es Studenten in Frankfurt am Main, Köln, Hamburg und Stuttgart allerdings auch nicht mehr viel leichter. Gegenüber dem Vorjahr habe sich die Situation vor allem noch in Freiburg, Darmstadt, Konstanz und Düsseldorf deutlich verschärf.Teuere WG Zimmer
Am teuersten ist ein WGZimmer in München, wo es derzeit im Schnitt 560 Euro kostet. Es folgen Frankfurt (460 Euro), Hamburg (430 Euro), Stuttgart (425 Euro) und Berlin (420 Euro). Für den „Anspannungsindex“ werden 91 Hochschulstandorte mit mehr als 5.000 Studenten herangezogen und 23 Faktoren untersucht, darunter WGPreise, das Immobilienangebot und die Entwicklung der Studierendenzahlen.Situation in Heidelberg
Aber auch in Heidelberg sieht die Situation nicht viel anders aus, beschreibt Marco Feindler, Geschäftsführer der HW Heidelberger Wohnen GmbH. So haben die Anfragen zum Wintersemester um mehr als 100% zugenommen. Aber auch die Anfragen für angebotene Studentenwohnungen sind deutlich gestiegen. Kamen am Anfang des Jahres auf eine Studentenwohnung noch im Schnitt noch 30 Anfragen, so waren es im Oktober über 70. Die Lage spitzt sich somit immer mehr zu, was letztlich die Mietpreise in die Höhe treibt.Author: Marco Feindler, M.A. Geschäftsführer und Inhaber
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Bildquellen
- Wohnungssuche für Studenten ist deutlich schwieriger: www.pexels.com